Dieses Gemüse schießt Sie beim Dating ins Aus

Emotes in der 1. Nachricht:
Dieses Gemüse schießt Sie beim Dating ins Aus

Veröffentlicht am 5. August 2020

Nicht nur die Partnersuche hat sich in den letzten Jahren revolutioniert und vieles passiert mittlerweile im Internet. Nein, auch unser Kommunikationsverhalten hat sich mit der Erfindung der Emojis verändert. Doch welche Emojis sollten man besser vermeiden, wenn man mit einem weiblichen oder männlichen Singles flirtet?

Jeder von uns benutzt Emojis. Sei es, weil es manchmal einfach bequemer ist ein "Daumen hoch"-Emote zu schicken, oder weil das neue Eichhörnchen-Symbol so putzig ist. Ob Paare, Familie, Freunde – jeder freut sich über die kleinen Bildchen und nutzt sie.

Eine neue Studie einer Dating-App beschäftigte sich jetzt damit, welche Emojis bei Singles besonders gut ankommen und welche man lieber beim Flirten weglassen sollte. Die Dating-App wollte wissen, mit welchen Bildchen man direkt in der ersten Nachricht punkten kann. Und welche eher ein Blockieren zur Folge haben. 

Frauen und beliebte Emojis

Die Studie fand heraus, dass Frauen und Männer unterschiedliche Emotes ablehnen oder besonders reizvoll finden. Schauen wir uns zuerst an, womit man beim schönen Geschlecht punkten kann. 

Frauen antworten am häufigsten auf Nachrichten, die das grinsende Gesicht oder das Herzaugen-Emote. Auch die unterschiedlichen Affen-Emote kommen sehr gut an und erhöhen die Chance auf eine Antwort.

Vermeiden sollten Männer die Verwendung der Aubergine und des "Fist-Bump"-Emote. Die Aubergine wird meist als Phallussymbol verstanden. Und auch eine 1. Nachricht, die klatschende Hände als Emote enthält, landet im Papierkorb. Ach ja, und Frauen mögen das Bizeps-Emoji nicht. Seinen Armumfang sollte der Mann lieber in der Realität präsentieren.

Zitat:
Frauen verschicken am liebsten den zwinkernden und den lächelnden Smiley und das Herzaugen-Emote.

Beliebte Emotes bei Männern

Auch die Männer lassen sich mit einigen Emojis eher zum Antworten bewegen. Dafür sollten Frauen u.a. das tränenlachende Emoji, das verrückte Emote mit der rausgestreckten Zunge oder das Kuss-Emote verwenden.

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Abtörnend finden Männer in der ersten Nachricht hingegen, wenn die Schreiberin das Vulcanier-Gruß-Emote, das Ring-Bild oder ein weinendes Smiley hinzufügt. Auch den Kackhaufen sollten Frauen als möglichen Flirtbooster vermeiden. 

Männer sind beim Verschicken von Emojis nicht zurückhaltend. Am liebsten versenden die Herren Rosen-Emote, Grinse-Smiley und das "Kuss-hauch"-Emote.

Gilt das jetzt für Alle?

Solche Studien sind zum einen nur eine Momentaufnahme, zum anderen zeigen sie nur eine kleine Auswahl an Singles.

Die Studie fand zudem raus, dass ein Emote die Wirkung und auch die Antwortquote einer Nachricht verändern kann. Die App wertete dazu circa drei Mio. Chatverläufe aus. In jeder zehnten ersten Nachricht konnte man ein Emote finden.

Lassen Sie sich einfach nicht verunsichern! Benutzen Sie gern Emotes, dann sollten Sie es auch weiterhin tun. Nur eben bestimmte Gemüse-Sorten oder Heiratssymbole vermeiden.

Es scheint auch darauf anzukommen, auf welchen Portalen man solche Emotes verschickt. Bei einer Partnervermittlung kommt es nicht so gut an, bei einer erotischen Plattform könnte es zu einem lasziven Flirt führen. Wir zeigen Ihnen die besten erotischen Portale für Österreich im Preischeck.

Quelle: clover.co


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