Österreicherinnen suchen Sex-Inspiration im Netz

Offen und neugierig:
Österreicherinnen suchen Sex Inspiration im Netz

Veröffentlicht am 15. Februar 2020

Die Magenta Telekom wollte es genau wissen: Wie beeinflussen neue Technologien und das Internet das Sexualleben in Österreich. Deshalb veröffentlichten sie nun die erste landesweite Umfrage zur Digitalisierung des Sexlebens. Interessante Befragung, auch weil in Österreich Sexkontakt-Portale immer beliebter werden.

Die Telekom führte gemeinsam mit VICE Brand Studio Austria eine Online-Befragung unter 1.000 Österreichern durch. Die Ergebnisse zeigen wie offen Österreich neuen Technologien und Möglichkeiten der Erotik gegenüber sind.

Verwendung von Sextoys

Hier haben die Männer - zumindest was das Wissen um smarte Sextoys angeht – die Nase vorn. So weiß die Hälfte der befragten Herren was smarte Sextoys sind und könnten sich auch vorstellen, per Smartphone steuerbare Spielzeuge einzusetzen.

Bei den Frauen sind es hingegen nur knapp 35%, die sich mit diesem Trend bereits auseinandergesetzt haben.

Thomas Mayer, Werbeleiter Magenta Telekom:

Zitat:
Auch der privateste Lebensbereich hat im 21. Jahrhundert einen digitalen Wandel durchgemacht. Er beginnt bei Dating Apps und reicht bis hin zu smarten Produkten und VR-Anwendungen.

Eine Frage lautete: Können Sie sich Sex mit einem Roboter vorstellen? Das bejahten 22% der Männer, während nur 7% der Frauen ein solches erotisches Erlebnis in Betracht ziehen.

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Sex im Internet 

Bei diesem Punkt sind die Österreicher ebenfalls gut dabei. Mehr als die Hälfte der Frauen sucht online nach Inspiration für ihr Sexleben. Dabei achten sie besonders auf Möglichkeiten wie sie ihren Sex verbessern können.

Jeder dritte Mann benutzt das Internet, um seine sexuellen Phantasien auszuleben. Was bisherige Studien bestätigt.

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Digitales Sexleben

Es ist nicht verwunderlich, dass Männer viel häufiger das Netz nutzen, um ihre Lust zu stillen. Deshalb wissen auch 43,3% der Männer was sich hinter dem Begriff Virtual-Reality-Porno verbirgt. Bei den Frauen konnten hingegen nur 24,5% diesen Trend zuordnen.

14,5 % der Männer wissen sogar was ein Deepfake-Porno ist. Diese Spielart des Pornos kannten hingegen nur 5,2% der Frauen.

So oder so scheinen in Österreich sowohl die Lust auf neues Erleben als auch neue Technologien eher zu steigen, anstatt zu sinken. 

Quelle: magenta.at


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