flirtstar.at im Test 2025

Flirtstar.at ist nicht mehr empfohlen.

Flirtstar: Österreichs gratis Singlebörse

FlirtStar.at ist ein Kontaktanzeigen-Portal, das es seit 2004 gibt. Firmensitz des Betreibers ist GB-London. Der Fokus des Portals liegt zum einen auf dem Chat, zum anderen auf der Flirtpartnersuche.

Zitat:
Online-Dating muss nicht teuer sein. mach auch mit!

Nach Angaben des Anbieters sind täglich 10.000 Mitglieder bei Flirtstar online aktiv - wir legen die Zahl der aktiven Singles hier eher bei rund 1.500 an. Insgesamt haben sich bei Flirtstar (nach eigenen Angaben des Betreibers) schon über 280.000 Mitglieder angemeldet. 

Von der Altersdurchmischung ist flirtstar breit gefächert und bunt gemischt. Sie begegnen hier sowohl 20-jährigen flippigen Flirtmäusen wie auch gestandenen Frauen und Männern in den 40ern und 50ern.

Der Überblick über die letzten Logins zeigt aber auch klar, dass sich der Altersdurchschnitt der aktiven Flirtstar-Mitglieder schwertpunktmäßig eher um die 40 herum bewegt.

Nette Funktionen bei Flirtstar

Flirtstar.at bietet einige interessante Funktionen, die auf den ersten Blick ansprechend wirken könnten. Besonders hervorzuheben sind die Kategorien in der "Wer-ist-online"-Ansicht, die es Nutzern theoretisch ermöglichen, gezielt nach Mitgliedern zu suchen, die aktuell aktiv sind. Hierbei kann zwischen verschiedenen Kriterien wie "männlich", "weiblich" und dem Standort (Österreich, Deutschland, Schweiz oder "Rest der Welt") gefiltert werden. Dies soll den Suchprozess vereinfachen und ermöglichen, schneller passende Kontakte zu finden.

Leider zeigt die Praxis, dass diese Funktion häufig nicht zuverlässig arbeitet. Trotz gesetzter Filter erscheinen oft Mitglieder, die nicht den gewählten Kriterien entsprechen. Beispielsweise werden nach der Auswahl "Österreich" dennoch Profile aus Deutschland oder der Schweiz angezeigt. Dies führt zu Frustration bei Nutzern, die gezielt nach Singles aus ihrer Nähe suchen.

Ein weiteres Problem ist die technische Stabilität der Plattform, insbesondere im Chat-Bereich. Es kommt regelmäßig vor, dass Chats abrupt abbrechen, was nicht nur störend ist, sondern auch dazu führen kann, dass Gespräche ohne Möglichkeit zur Wiederaufnahme verloren gehen. Dies beeinträchtigt die Benutzererfahrung erheblich, da viele Nutzer den Chat als primäres Kommunikationsmittel nutzen.

Zusätzlich gibt es Berichte darüber, dass gesperrte Profile nach kurzer Zeit wieder freigeschaltet werden und weiterhin aktiv sind. Diese Profile werden häufig für betrügerische Zwecke oder als Fake-Accounts genutzt, was die Seriosität der Plattform weiter untergräbt. Insgesamt wirken die Funktionen von Flirtstar zwar vielversprechend, ihre fehlerhafte Umsetzung und die technischen Probleme machen sie jedoch eher zu einer Quelle von Frustration als zu einem nützlichen Feature.

Gibt es Fakes bei Flirtstar?

Die Präsenz von Fake-Profilen ist eines der größten Probleme bei Flirtstar.at. Viele Nutzer haben uns kontaktiert und auf Profile hingewiesen, die eindeutig nicht echt sind. Mithilfe der Google-Bildersuche konnten diese schnell als Fakes entlarvt werden, da die verwendeten Fotos oft von anderen Websites oder sozialen Medien stammen. Dies lässt darauf schließen, dass die Plattform nicht über ausreichende Mechanismen verfügt, um die Erstellung von Fake-Profilen zu verhindern.

Solche gefälschten Profile dienen häufig dazu, ahnungslose Mitglieder in betrügerische Aktivitäten zu verwickeln oder persönliche Informationen zu sammeln. Einige Nutzer berichten von Fällen, in denen sie nach der Kontaktaufnahme von angeblichen Flirtpartnern nach Geld gefragt wurden. Dies wirft ernsthafte Sicherheitsbedenken auf und zeigt, dass Flirtstar.at keine effektiven Maßnahmen zur Überprüfung der Echtheit von Profilen implementiert hat.

Zusätzlich führen diese Fake-Profile dazu, dass viele ehrliche Nutzer die Plattform als unbrauchbar empfinden. Kommentare wie "Zeitverschwendung" und "nicht vertrauenswürdig" spiegeln die allgemeine Unzufriedenheit der Mitglieder wider. Viele Nutzer fühlen sich durch die hohe Anzahl an Fakes betrogen, was das Gesamtbild der Plattform stark negativ beeinflusst.

Um dieses Problem anzugehen, wäre eine striktere Verifizierungsrichtlinie dringend erforderlich. Plattformen wie Flirtstar.at sollten zumindest Basismaßnahmen wie E-Mail- oder Fotoverifizierung einführen, um die Anzahl der Fakes zu reduzieren. Solange dies nicht geschieht, bleibt die Plattform eine unsichere und unseriöse Wahl für Singles, die ernsthafte Kontakte suchen.

Leider gibt es auch zunehmend Spammer, die versuchen einen auf eine andere Seite zu ziehen. Hier ein Beispiel:

Flirtstar.at Spam-Nachrichten
Flirtstar: Spamnachricht von einem Fake-Profil.
Über Flirtstar beschweren sich gelegentlich Frauen, die niveaulos angepöbelt werden. Unsere Testdamen können das nur bestätigen. So ist's oft bei kostenlosen Dating-Portalen.

Daniel Baltzer
(testet seit 2005)


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Kritisches Fazit zu flirtstar

Insgesamt ist flirtstar.at ein nettes Portal, allerdings haben sich bei uns mehrfach Damen über zu plumpe "Anmachen" beschwert und uns auch gleich mal ein paar Chat-Dialoge als Geschmacksprobe mitgeschickt - wirklich schmierig, da gehts im Chat mitunter schon ganz schon rüde zur Sache. Das haben auch unsere Testerinnen bestätigt.

Die Admins bei Flirtstar.at scheint das nicht wirklich zu beeindrucken, wie etliche User berichtet haben. Was lernen wir daraus? Damit muss man auf Gratisseiten leider hin und wieder rechnen.

 

Hauptgrund, warum wir Flirtstar.at derzeit nicht empfehlen

1. Qualitätskontrolle: Die Schwäche der Moderation auf Flirtstar.at

Die mangelnde Qualität der Moderation auf Flirtstar.at ist einer der Hauptkritikpunkte vieler Nutzer. Obwohl es möglich ist, Profile kostenlos zu erstellen, berichten zahlreiche Mitglieder von einer hohen Anzahl an Fake-Profilen. Diese gefälschten Accounts nutzen oft gestohlene Bilder, die durch einfache Rückwärtssuchen über Google identifiziert werden können. Das Fehlen konsequenter Moderation führt dazu, dass solche Profile immer wieder auftauchen, was das Vertrauen in die Plattform erheblich schmälert.

Hinzu kommt, dass gesperrte Profile oft innerhalb kurzer Zeit wieder aktiv sind. Nutzer beklagen, dass die Administratoren von Flirtstar.at nur unzureichend gegen diese Problematik vorgehen. Dies schafft ein unsicheres Umfeld für ehrliche Singles, die ernsthaft nach Kontakten suchen. 

Ein weiteres Problem ist die Qualität der Kommunikation. Viele Mitglieder berichten von unangebrachten und respektlosen Nachrichten. Insbesondere Frauen fühlen sich durch plumpe oder sogar beleidigende "Anmachen" belästigt. Es scheint, als ob Flirtstar.at keine klaren Richtlinien oder Maßnahmen hat, um ein respektvolles Miteinander sicherzustellen.

Die Kombination aus Fake-Profilen und unangemessenem Verhalten macht Flirtstar.at zu einer Plattform, die wir nicht empfehlen können, insbesondere für Nutzer, die Wert auf Seriosität und Sicherheit legen.

2. Technische Probleme: Warum Flirtstar.at frustrierend ist

Neben den inhaltlichen Schwächen leidet Flirtstar.at auch unter technischen Mängeln, die die Nutzererfahrung erheblich beeinträchtigen. Ein häufig ge    meldetes Problem ist der plötzliche Abbruch von Chats. Dies ist besonders ärgerlich für Nutzer, die mitten in einem Gespräch sind, und führt oft dazu, dass Kontakte verloren gehen. 

Auch die Filter- und Sortierfunktionen funktionieren nicht zuverlässig. Obwohl es möglich sein sollte, nach bestimmten Kriterien wie Geschlecht oder Herkunftsland zu filtern, zeigt die Plattform oft trotzdem Profile aus anderen Kategorien an. Dies erschwert es Nutzern, gezielt nach passenden Kontakten zu suchen.

Darüber hinaus wirkt das Design der Website veraltet und wenig benutzerfreundlich. Viele Nutzer beklagen, dass die Navigation kompliziert ist und die Ladezeiten oft länger sind als auf vergleichbaren Plattformen. Dies verstärkt den Eindruck, dass Flirtstar.at nicht mit der Zeit geht und technische Verbesserungen vernachlässigt.

Solche technischen Probleme tragen dazu bei, dass viele Nutzer Flirtstar.at als "Zeitverschwendung" empfinden. Es gibt deutlich bessere Alternativen, die reibungslos funktionieren und eine höhere Nutzerzufriedenheit bieten.

3. Sicherheitsbedenken: Warum Flirtstar.at keine vertrauenswürdige Option ist

Ein weiteres großes Problem von Flirtstar.at ist das Fehlen angemessener Sicherheitsmaßnahmen. Die Plattform bietet keine ausreichenden Tools, um die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten. Es gibt keine Zwei-Faktor-Authentifizierung, und die Verschlüsselung der Daten scheint nicht auf dem neuesten Stand zu sein. Dies könnte dazu führen, dass persönliche Informationen von Nutzern kompromittiert werden.

Zusätzlich berichten viele Mitglieder von Belästigungen und Spam-Nachrichten. Diese Problematik wird durch die hohe Anzahl an Fake-Profilen verstärkt, die oft dazu genutzt werden, andere Mitglieder zu betrügen oder zu belästigen. Die fehlende Unterstützung durch den Kundenservice verschärft die Situation weiter. Beschwerden werden selten ernst genommen, und es gibt keine klaren Prozesse, um Probleme zu melden und zu lösen.

Auch der Umgang mit Nutzerdaten ist fragwürdig. Es ist unklar, wie Flirtstar.at die gesammelten Daten speichert und schützt, was bei vielen Nutzern zu berechtigtem Misstrauen führt. In einer Zeit, in der Datenschutz immer wichtiger wird, ist es enttäuschend, dass Flirtstar.at diesen Aspekt vernachlässigt.

Diese Sicherheitslücken machen Flirtstar.at zu einer riskanten Wahl für Singles, die online nach Kontakten suchen. Wir empfehlen, sich nach Plattformen umzusehen, die höhere Sicherheitsstandards bieten und den Schutz ihrer Mitglieder ernst nehmen.

Flirtstar.at ist keine Alternative zu den großen Seiten, für Minderjährige ungeeignet und für Singles mit Niveau auch - die gehen lieber gleich zu ElitePartner.



Daniel Baltzer
Daniel Baltzer
Daniel nimmt seit 2005 alle Singlebörsen auseinander, die er finden kann, und hat auch diesen Testbericht "Kontaktanzeigen-Seiten" verfasst.

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