![]() Von der Presse und für die Presse!Recherchieren Sie ein Thema wie "Online-Dating in Österreich" oder "Partnersuche im Internet"? Oder suchen Sie Studien und Marktanalysen zum Online-Dating? Dann sind wir der richtige Ansprechpartner! Und im Gegensatz zu den Betreibern von Partnervermittlungen, Seitensprung-Agenturen, Flirtseiten usw. haben wir keine rosarote Brille auf. |
Ihr Ansprechpartner in Österreich | ||
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Hintergrund-Informationen für die Medien | ||
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Haben SIE überhaupt Ahnung vom Online-Dating? | ||
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Unsere PressemitteilungenVon Zeit zu Zeit geben wir Pressemitteilungen heraus, wenn es spannende neue Erkenntisse zum Online-Dating in Österreich gibt. Klicken Sie auf die Links, dann gelangen Sie zum entsprechenden Eintrag. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auszüge aus der Berichterstattung über den Singlebörsen-VergleichDen österreichischen Online-Dating-Markt haben wir im Herbst 2004 in Angriff genommen. Berichte von und mit unserem österreichischen Singlebörsen-Vergleich finden Sie hier - soweit wir sie überhaupt gefunden haben... | ||
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30. Jänner 2019 - Wiener Zeitung: Das digitale Ich |
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23. Jänner 2019 - Boerse-Express.com: Österreichische Dating App erreicht 1 Million Nutzer Marke![]() Candidate erobert den deutschsprachigen Raum. Bereits 1 Million Nutzern verwenden die Frage Antwort Dating App aus Österreich. Neunkirchen (OTS) - Online Dating boomt. Unzählige Dating Apps und Plattformen bieten Singles und kontaktfreudigen Menschen heutzutage ihren Service an. Laut singleboersen-vergleich.at finden sich allein auf dem österreichischen Markt rund 400 Anbieter. Sie richten sich an über 700.000 ÖsterreicherInnen, die auf diesem Weg jemanden kennenlernen möchten. Nur ein Bruchteil der Anbieter schafft es eine große Nutzeranzahl auf seiner Plattform zu versammeln. Zu diesem Kreis zählt mittlerweile auch die österreichische Dating App Candidate. Seit Kurzem zählt die App zu den wenigen, die es schaffen eine Community mit über 1 Million Nutzer aufzubauen. (...) |
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27. Februar 2018 - Goldegg Verlag: Single sucht Single |
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13. Februar 2018 - kurier.at: Liebe per Smartphone: |
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14. Jänner 2018 - woman.at: Dating-Apps: |
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10. Dezember 2017 - news.at: Liebe aus dem Internet![]() Liebe aus dem InternetRund 1,5 Millionen Österreicher sind monatlich auf Datingplattformen aktiv. Warum immer mehr online nach Partnern suchen. Etwa 1,5 Millionen davon sind regelmäßig im Internet auf der Suche nach Liebe, Sex oder Flirts, so der Branchenreport des Vergleichsportals singleboersen-vergleich.at aus dem Jahr 2016. "Der große Vorteil ist: Onlinedating ist einfach und zeitsparend. Man kann vorab sehen, ob jemand ungefähr zu einem passt", erklärt Alexandra Langbein von der Analyseplattform Metaflake. "Sie müssen nicht mehr gezwungenermaßen jedes Wochenende ausgehen, um jemanden kennenzulernen." Oft sind auch die eigenen Lebensumstände entscheidend dafür, ob jemand die Fahndung online aufnimmt: "Viele Alleinerziehende haben auch einfach nicht die Zeit, ständig auszugehen." [...] Flirt, Sex oder Beziehung? Die Motive der Nutzer sind dabei ganz unterschiedlich. "In Österreich sind etwa 700.000 User monatlich auf Datingportalen. 380.000 sind explizit auf der Suche nach Sexkontakten", so Langbein. [...] It's a match [...] Dadurch wird festgestellt, dass einem nur Singles vorgeschlagen werden, die zumindest wirtschaftlich gesehen zu einem passen könnten. "Sie müssen dann nur noch eine Nachricht an den Single schreiben, der sie interessiert", sagt Langbein. Nachteil ist, dass es im echten Leben dann vielleicht gar nicht so funkt wie virtuell: "Manchmal stellt man beim ersten echten Date fest, dass man den anderen gar nicht riechen kann." [...] Dating-Dschungel "Viele Singlebörsen sind oberflächlich. Vor allem User von Apps wie Tinder oder Lovoo sind oft unverbindlich", so Alexandra Langbein. Deshalb sollte man bei Singlebörsen immer zuvor prüfen, welchem Zweck sie dienen, ergänzt die Expertin. Während Elite Partner oder Parship als die unübertroffenen Online-Partnervermittlungen gelten, sei Social Dating eher geeignet, um neue Leute kennenzulernen, zu flirten oder sich zwischendurch auch für einen One-Night-Stand zu verabreden. "Wenn die Verabredung denn auch zustande kommt! Viele Tinder-Nutzer sind oft sehr sprunghaft und unzuverlässig", weiß Langbein. [...] |
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9-. Oktober 2017 - orf.at: ORF2-Sendung 'Eco':
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2. September 2017 - kurier.at: Online oder offline? |
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20. August 2017 - kurier.at: Die Silver Singles erobern das Netz![]() "Monsieur Pierre" ist nicht der Einzige, der online nach Liebe sucht - alleinstehende Senioren haben Datingportale für sich entdeckt. Ein aktuelles Thema auch jenseits der Kinoleinwand – denn die "Silver Singles", also Alleinstehende über 55, erobern gerade die Welt des digitalen Kennenlernens. Während vor 15 Jahren noch kaum Singles über 60 in diversen Portalen anzutreffen waren, gaben 2012 im Rahmen einer Parship-Umfrage bereits 60 Prozent der 50- bis 65-Jährigen an, das Internet im vorangegangenen Jahr zur Partnersuche genutzt zu haben. "Die Teilnahme von Senioren am Online-Dating hat sich in den vergangenen acht Jahren noch einmal stark entwickelt", berichtet Dating-Expertin Pamela Moucha von der unabhängigen Plattform www.singleboersen-vergleich.at. Die "Altersgrenze" habe sich zuletzt um fünf Jahre nach hinten verschoben und liegt nun zwischen 70 und 75 Jahren. Wenig bis gar keine Berührungspunkte hätten aufgrund mangelnder technischer Grundkenntnisse nur noch die über 75-Jährigen. (...) Neben den klassischen Datingbörsen, die sich grundsätzlich an alle Altersklassen richten, haben sich in den vergangenen Jahren einige Nischenportale für Silver Singles etabliert (...). Die Zielgruppe ist groß: Ein Drittel der über 65-jährigen Österreicher wohnt laut Statistik Austria alleine, oft bedingt durch Trennung oder Tod des Partners. Bei den 25- bis 34-Jährigen beträgt der Anteil der Alleinlebenden lediglich 20 Prozent. Und: Während das Risiko für Scheidungen in den ersten fünf Ehejahren in Österreich rückläufig ist, steigt es nach der Silberhochzeit wieder an. "Die Gesellschaft wird älter und immer mehr ältere Singles stoßen auf den Online-Dating-Markt. Neue Angebote richten sich entweder an die junge Zielgruppe der 20- bis 30-Jährigen oder an die Silver Singles", berichtet Moucha. Dazu kommt die wachsende Internet-Affinität der Senioren: Nur noch ein Drittel, ergab die Studie eines Mobilfunkanbieters, verweigere das World Wide Web. |
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8. Juli 2017 - Vienna.at: Gefährliches Tinder-Stalking: So minimieren Sie Ihr Dating-App-Risiko![]() Die Dating App Tinder boomt wie nie zuvor – doch wie sicher ist die Nutzung der Anwendung, mit der man so rasch Kontakte knüpft? Wenn man beim Erstellen seines Profils nicht aufpasst, können einen potentielle – und unerwünschte – Interessenten bis zum Arbeitsplatz verfolgen. (...) Singlebörsen-Vergleich im Praxis-Test: Wie gefährlich ist Tinder Stalking? Die Experten von Singlebörsen-Vergleich haben an 100 Tinderprofilen im Praxis-Test untersucht, wie hoch das Stalking Risiko auf Dating Apps tatsächlich ist und wie man sich effektiv dagegen schützen kann. “Der große Singlebörsen-Vergleich für Österreich” agiert als unabhängiger Beobachter des österreichischen Online-Dating-Marktes und hat alle führenden Singleportale im Detail getestet. (…) Zwar sind schon einige Beispiele von Stalking bekannt geworden, ein Grund zur Panik ist das aber nicht: “Man braucht wirklich nur auf ein paar Dinge zu achten, um das persönliche Risiko auf Dating Apps wie Tinder absolut gering zu halten”, versichert Daniel Baltzer aus dem Expertenteam von Singleboersen-Vergleich. (…) Vor allem für diejenigen, die wegen ihrer vielfältigen Querverbindungen im Internet potenzielle Kandidaten von Tinder Stalking sind: Einfach nach der Tinder-Anmeldung alle bei Facebook verwendeten Fotos in geschlossene Alben verschieben, die nur für Freunde sichtbar sind. Dann das sichtbare Profilbild bei Tinder gegen ein anderes (nur für Freunde sichtbares) austauschen und das alte Bild löschen. Außerdem natürlich die Timeline im Facebook-Profil nur für Freunde sichtbar machen. Mehr zu den Anti-Stalking Tipps für Tinder hier im kompletten Testbericht auf der Singlebörsen-Vergleich-Website. |
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10. Februar 2017 - diepresse.com: Österreichs Datingbranche schiebt eine ruhige Kugel![]() Trotz steigender Nutzerzahlen bleiben die Umsätze auf den Dating-Plattformen hinter den Erwartungen zurück. Die Swingerszene hingegen rockt.
Statt langfristiger Premiumabos in Partnerbörsen investieren die Singles jedoch bevorzugt in einen Mix aus Online- und Offline-Aktivitäten. Etwa beim Swinger-Dating. In den schwachen Umsätzen spiegelt sich die niedrige Zahlungsbereitschaft der Österreicher für Online-Dating-Dienste wider. Mit 2,20 Euro Pro-Kopf-Umsatz bewegt sich Österreich europaweit im hinteren Mittelfeld. Auch wenn besonders Onlineportale für Swingerkontakte und Partys in der Swingerszene zur Zeit einen regelrechten Boom erleben, wie Marktbeobachter Daniel Baltzer von Singleboersen-Vergleich.at berichtet. Hier geht es zur Studie: Der Online-Dating-Markt in Österreich 2016-2017. |
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9. Februar 2017 - werbeplanung.at: Swinger-Portale stimulieren flaues Dating-Geschäft![]() Online-Dating-Plattformen in Österreich steigern zwar ihre Nutzerzahlen, erwirtschaften aber nur geringe Umsatz-Zuwächse. Einziges Boom-Segment: […] Der Dating-Markt in Österreich ist, laut der soeben vom Marktbeobachter Singlebörsen-Vergleich.at veröffentlichten Studie, mau und schiebt, so die Diktion des Unternehmens, "eine ruhige Kugel". Indiz dafür ist das geringe Umsatz-Wachstum von 2,15 Prozent im Vorjahr. Die gesamte Online-Dating-Branche habe, wird in der Singlebörsen-Vergleich.at-Studie beziffert, 2016 19 Millionen Euro Umsatz in Österreich erwirtschaftet. Umsatz und Umsatzwachstum würden mit der Nutzer-Entwicklung allerdings nicht zusammenpassen. Denn die Plattformen können sukzessive steigenden Zulauf für sich verbuchen. Dieser Zulauf schlägt sich in der wirtschaftlichen Entwicklung aber nicht nieder. |
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8. Februar 2017 - derstandard.at: Dating-Markt: Tinder & Co bringen Umsatzplus![]() Plattformen wie Tinder oder Badoo ziehen neue Nutzer an und ermöglichen damit höhere Umsätze am österreichischen Online-Dating-Markt. Wien – Online-Dating-Anbieter haben in Österreich zugelegt. Die Branche hat 2016 einen Umsatz von insgesamt 19 Millionen Euro erwirtschaftet, das ist ein Plus von zwei Prozent. Der Markt wächst allerdings langsamer als noch ein Jahr davor, als die Wachstumsrate bei rund vier Prozent lag. Das geht aus dem aktuellen Branchenreport der Plattform Singleboersen-Vergleich.at hervor, die die Entwicklungen am österreichischen Markt untersucht. Das moderate Umsatzplus wurde vor allem durch Weiterentwicklungen bei den mobilen Dating-Apps erreicht, heißt es in dem Report. Anbietern wie Badoo oder Tinder sei es im Vorjahr gelungen, erstmals nennenswerte Umsätze über In-App-Käufe zu erzielen. "Tinder hatte zu Beginn kein funktionierendes Geschäftsmodell. Mittlerweile machen sie aber Geld mit verschiedenen Bezahlfunktionen in der App", sagt Pamela Moucha von Singleboersen-Vergleich.at. Außerdem hätten solche Social-Dating-Anbieter viele neue Nutzer gewonnen. "Diese Portale holen vor allem jüngere Leute auf den Markt und erschließen neue Zielgruppen, zum Beispiel junge Frauen mit Migrationshintergrund." Swinger-Portale und klassische Vermittler Obwohl Tinder zuletzt stark gewachsen ist, bleibt die wirtschaftliche Rolle der Dating-App in Österreich überschaubar. Bei den Nutzerzahlen lag der Marktanteil 2016 unter 15 Prozent, beim Umsatz unter fünf Prozent. Das meiste Geld wird noch immer von höherpreisigen Online-Partnervermittlungen wie Parship oder Elitepartner gemacht. Diese Anbieter geben den Nutzern Partnervorschläge auf Basis psychologischer Tests und verlangen Mitgliedsbeiträge. Stabil läuft auch die Entwicklung von Portalen für die Suche von Erotikpartnern. In diesem Segment haben sich in den vergangenen Jahren vor allem Anbieter aus der Swingerszene wie Leswing.net hervorgetan, schreiben die Autoren des Branchenreports. [...] Zum Erliegen gekommen ist der Markt im südlichen Europa wie in Italien, Spanien und Portugal. Nach starken Umsatzeinbrüchen findet hier kaum noch bezahltes Online-Dating statt. "Im Süden spürt man die Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre stark, die Leute haben einfach kein Geld mehr für Online-Dating. Der Markt ist dort tot", sagt Moucha. Wer es online leicht hat, und wer nicht Der Erfolg des Einzelnen beim Online-Dating hängt zum größten Teil vom Suchenden selbst ab, heißt es im Branchenreport. |
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17. Dezember 2016 - kurier.at: Singles: |
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10. Dezember 2016 - ORF.at: Dating-Apps für die Liebessuche![]() Von Schulden geplagt, kürzlich von der Pro-Sieben-Sat.-1-Gruppe aufgefangen: Die Parship Elite Group ist jene Adresse für Menschen, die sich binden wollen. Noch machen Dating-Apps dem Unternehmen wenig Konkurrenz, weil viele Nutzer auf das wissenschaftsbasierte „Matching“ vertrauen und App-User doch nur „das eine“ wollen. Neue Apps beginnen jedoch, sich zunehmend von der Suche nur über das Profilfoto zu entfernen. Links: |
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29. September 2016 - derStandard.at: Dating-App Once: |
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24. September 2016 - nachrichten.at: Im Internet zum Liebesglück |
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5. September 2016 - wirtschaftsblatt.at: Partnersuche erfolgreich: |
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10. Juli 2016 - kurier.at: Das perfekte Foto fürs Online-Dating |
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2. Mai 2016 - KroneHit.at: Dating-Apps sind heiß auf Daten![]() Warnung an alle Singles: Dating-Apps sind richtig heiß auf User-Daten. Davor warnt jetzt die Plattform “singleboersen-vergleich.de“. 9 von 10 getesteten Flirt-Apps können direkt auf Fotos und Dateien deines Smartphones zugreifen. 8 von 10 können außerdem - dank Standortbestimmung - ein Bewegungsprofil von dir erstellen. Inklusive deinem Wohnort und deinem Arbeitgeber. Und rund jede 7. Dating-App kann ohne dein Wissen SMS und Kontakte auslesen und versenden. Pamela Moucha von “singleboersen-vergleich.de“: “Das heißt nicht, dass die Apps das auch machen. Es heißt nur, dass die Apps es rein theoretisch könnten. Man muss dafür einfach ein Bewusstsein entwickeln und sich genau überlegen, wo man sich wirklich registrieren möchte.“ |
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28. April 2016 - krone.at: Tinder, Badoo & Co. |
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27. April 2016 - derStandard.at: Dating-Apps greifen auf zahlreiche Daten auf dem Smartphone zu![]() Vergleich zeigt, dass die meisten Apps Zugriff auf Kontaktliste und Standortdaten verlangen Dating-Apps verlangen umfangreiche Zugriffsberechtigungen und können damit auf viele Daten auf dem Smartphone zugreifen. Dies ergab eine Auswertung des Internetportals Singlebörsen-Vergleich. 15 Apps verglichen Das Portal hat 15 Dating-Apps für Android im deutschsprachigen Raum analysiert. Darunter waren Apps wie Badoo, Tinder, Parship, Elite Partner, Friendscout24, Zoosk und Lovoo. Im Fokus der Analyse standen alle Zugriffsberechtigungen, die für die Nutzung einer App erteilt werden müssen. [...] Aufgefallen sei bei der Analyse, dass die Dating-Apps von klassischen Partnervermittlungen wie Parship oder Elite Partner weniger kritische Anforderungen haben als kostenlose Apps wie Tinder oder Hot or Not. |
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15. April 2016 - Noisey.Vice.com: Es gibt eine ganze digitale Fremdgeh-Industrie![]() Der ORF schrieb übers Fremdgehen. Wir haben auch schon übers Fremdgehen geschrieben. Fast jeder hat es leider schon einmal getan. Eure Lieblingsyoutuberin Bibi gibt euch Tipps eine Affäre zu verheimlichen. |
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11. April 2016 - wien.ORF.at: Das Geschäft mit dem Fremdgehen![]() Rund 5.000 Euro kostet eine Seitensprung-Observation durch einen Detektiv. Doch nicht nur diese verdienen viel Geld mit dem Fremdgehen. Neben Treuetestern und Seitensprungportalen sind etliche Geschäftsmodelle entstanden. [...] „Die drei reinen Seitensprungagenturen sind meet2cheat, Ashley Madison und Victoria Milan. In Österreich sind aber alle drei sehr klein. Die größeren Portale mit hohem Seitensprunganteil sind C-Date und Secret“, so Baltzer. Für Männer kostet eine Mitgliedschaft auf solchen Portalen zwischen 20 und 50 Euro, für Frauen ist es kostenlos. „Angemeldet sind auf 90 Männer rund zehn Frauen. In Summe verdienen die Erotikdating-Portale in Österreich rund fünf Millionen Euro“, so Baltzer. |
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17. November 2015 - heute.at: User geschockt: |
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24. März 2015 - futurezone.at: Frühlingsgefühle lösen Ansturm aus![]() Österreich hat beim Online-Dating noch Aufholbedarf. Doch die Zahl der Nutzer ist gerade im Frühling am Wachsen, wie die Chefin der Online-Plattform Zoosk erzählt. [...] Online-Dating hat in Österreich bereits vor mehr als zehn Jahren seinen ersten Boom erlebt. Im Jahr 2002 gab es rund 100.000 registrierte Single-Profile im Netz. Jetzt sind es bereits 680.000 Menschen, die das Internet dazu nutzen, um einen neuen Partner zu finden. Singles gibt es hierzulande aber rund 1,6 Millionen, wie eine Studie der von Singlebörsen-Vergleich.at zeigt. [...] |
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31. Jänner 2015 - Format.at: Das Geschäft mit den einsamen Herzen![]() Singles sind gefragt - und zwar von Partnerbörsen wie Parship, ElitePartner, eDarling und Zoosk, die an den Mitgliedsbeiträgen der Alleinstehenden gut verdienen. Doch wie unterscheiden sich die einzelnen Angebote? Und ist digital wirklich besser? Ein Überblick. [...] Obwohl der Anbieter "Parship" etwa damit wirbt, täglich Kunden zu verlieren - und das gleich paarweise - ist der Online-Dating Markt in Österreich im wachsen begriffen. Glaubt man der Website singleboersen-vergleich.at, so ist die Zahl der monatlichen Online-Dating-User von 2011 auf 2013 um gut zehn Prozent auf 680.000 gestiegen sein. Der jährliche Umsatz der Branche lag demnach im Jahr bei 17,2 Millionen Euro. Mit eingerechnet sind dabei nicht nur Partnervermittlungen, sondern auch so genannte „Social Dating Plattformen“ wie Badoo und Lovoo, die das „unverkrampfte Kennenlernen von netten Leuten“ propagieren, sowie Anbieter von „Casual Dating“, wie etwa c-date.at. Doch wohin gehen jene, die eine langfristige Beziehung suchen? Schließt man diese Portale für kurze Bekanntschaften, unseriöse Flirts und Seitensprünge aus, so ergibt sich das folgende Marktbild, basierend auf Angaben der Anbieter, sowie von den Websites singleboersencheck.at und dating-vergleich.at. [...] |
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29. Jänner 2015 - news.at: Per Tinder gestalkt![]() Drei simple Tipps: So können Sie verhindern, dass Sie zum Stalking-Opfer werden. [...] Mittlerweile kursieren im Internet Anleitungen, wie man persönliche Daten über den Flirtpartner ermitteln kann. Dies nahm "Singlebörsen-Vergleich.at" zum Anlass, anhand von 100 Tinder-Profilen zu testen, wie hoch das Stalking-Risiko auf Dating-Apps tatsächlich ist. Zur Erklärung: Von Tinder-Stalking spricht man dann, wenn jemand nur anhand des Dating-App-Fotos und des Vornamens über die Bildersuche bei Google den vollständigen Namen der betreffenden Person ermitteln und diese auf Facebook, im schlimmsten Fall sogar im realen Leben, ausfindig macht. [...] Zwar sind bereits einige Fälle von Stalking bekannt, Grund zur Panik gibt es dennoch nicht: "Man braucht wirklich nur auf ein paar Dinge zu achten, um das persönliche Risiko auf Dating-Apps wie Tinder absolut gering zu halten", versichert Daniel Baltzer vom Singlebörsen-Vergleich. [...] |
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29. Jänner 2015 - KroneHit.at: Tinder: Stalking leicht gemacht?![]() Wie einfach es doch ist, über eine "harmlose" Dating-App wie Tinder weitaus mehr über einen Menschen rauszubekommen... [...] Wer die Dating-App Tinder verwendet, kann schnell zum Stalking-Opfer werden. Dieses erschütternde Ergebnis zeigt ein Experiment der Plattform 'Singlebörsen-Vergleich'. Die Experten haben getestet, wie viel sie über den User nur anhand des Tinder-Profils herausfinden können. Obwohl eigentlich nur Foto, Vorname und Alter zu sehen sind, hätten die Tester eine Userin sogar am Arbeitsplatz überraschen können. Denn die Fotos verraten häufig weit mehr, als wir glauben. Testleiter Daniel Baltzer: “Die Metadaten können viel verraten. Da sind teilweise Ort, Datum und der vollständige Name zu finden. Man sollte für die Sozialen Netzwerke auch verschiedene Profil-Fotos verwenden. Sonst kann man natürlich sehr leicht Verknüpfungen herausfinden.“ [...] |
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24. Juli 2014 - derStandard.at: Onlinemarkt der einsamen Herzen stagniert![]() Auch wenn neue Nutzergruppen erschlossen wurden, der erzielte Umsatz pro Kopf ist in der Online-Partnersuche zurückgegangen. [...] Zwei gegenläufige Trends sorgen aktuell jedoch für einige Unruhe in der Branche: So konnten zwar neue Nutzergruppen für das Online-Dating erschlossen werden. Der erzielte Umsatz pro Kopf ist jedoch zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt die Marktanalyse 2013/2014 von Singlebörsen-Vergleich.at, einer Plattform des Online-Marketingspezialisten Metaflake. [...] Trotz der deutlich gestiegenen Userzahlen lag der Branchenumsatz 2013 mit 17,2 Millionen Euro auf einem ähnlichen Niveau wie 2011 (16,9 Millionen Euro), hat Singlebörsen-Vergleich ermittelt. Auch für 2014 werden keine nennenswerten Steigerungen erwartet. Und zwar aus folgenden Gründen: "Die Monetarisierung der Mitglieder wird aufgrund verbesserter Konsumentenschutz-Regelungen und mündigerer Kunden immer schwieriger", heißt es in der Studie. Zum anderen müssten die klassischen Kontaktanzeigen-Marktplätze Abwanderbewegungen zu den günstigeren Social-Dating-Playern verzeichnen. [...] |
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10. Juli 2014 - Krone.at: Sex und Liebe per App![]() Online-Dating findet immer öfter unterwegs statt. Der große App-Vergleich und Tipps für den perfekten Auftritt im Netz. [...] Von den österreichweit rund 700.000 Singles, die im Internet Kontakt zu anderen suchen, loggt sich jeder Zweite inzwischen über das Handy ein. "Online-Dating und Mobile-Dating sind mittlerweile zum Überall-Dating verschmolzen", sagt Daniel Baltzer von der Plattform singleboersen-vergleich.at. Um den Radius möglichst groß zu halten, sind viele Singles obendrein bei mehreren Dating-Börsen gleichzeitig angemeldet. Die Geschwindigkeit beim Kennenlernen hat sich in den vergangenen Jahren durch den einfachen Internetzugang am Handy rasant erhöht. Baltzer: "Die Reaktionszeiten verkürzen sich, denn Mobile User müssen sich nicht erst umständlich am PC einloggen, sondern können auch einmal unterwegs ihren Posteingang bei der Partnervermittlung checken." Der gesamte Datingprozess werde verkürzt und mache die Kennenlernphase spontaner. [...] |
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13. Dezember 2013 - Weekend Magazin Tirol: Marktplatz der Herzen: Nimm mich!Fast 1 Mio. Österreicher loggen sich regelmäßig in Partnerbörsen ein. Wie geht man bei der Suche nach Mr. und Mrs. Right im virtuellen Raum vor? Und kann man online überhaupt seine Persönlichkeit darstellen? [...] Laut Marktanalysen des Portals Singleboersen-Vergleich.at setzten Online-Partnerbörsen 2012 alleine 18 Millionen Euro in Österreich um. Monatlich loggen sich um die 650.000 Singles bei PARSHIP, Elitepartner, FriendScout24 & Co. ein, weitere 400.000 erfreuen sich am Adult-Dating bei Anbietern wie Secret oder C-Date. [...] Bei geschätzten 25% liegt laut Singleboersen-Vergleich.at die Erfolgsquote, sprich 25% derjenigen, die sich online bemühen sollen tatsächlich einen Partner finden. [...] |
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1. Oktober 2013 - Zeitschrift LEBEN: Online-Dating: |
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14. Februar 2013 - DerStandard.at: Onlinedating:Potenzial sehen Experten vor allem noch in der Zielgruppe 60+. Immer Saison haben Seitensprungagenturen. [...] Von diesen gibt es eine ganze Menge - allein in Österreich sind es einige hundert Portale, die sich einsamen Herzen andienen, wie eine Analyse von singleboersen-vergleich.at erhoben hat. Zwölf davon ist es bisher gelungen, mehr als 100.000 Mitglieder anzuziehen. Abgesehen von bekannten einheimischen Anbietern wie Love.at oder Websingles.at, handelt es sich dabei mehrheitlich um die Zweigstellen internationaler Dating-Konzerne wie eDarling, FriendScout24 oder Parship. Die Big Player teilen sich 60 Prozent des Branchenumsatzes. Und dieser verzeichnete im Jahr 2011 noch ein Umsatzplus von elf Prozent auf 16,9 Millionen Euro, rechnet Daniel Baltzer, Gründer von Singleboersen-Vergleich und Geschäftsführer des Schweizer Online-Marketingspezialisten Metaflake, für das vergangene Jahr mit moderateren Steigerungsquoten. Konkrete Zahlen liegen zwar noch nicht vor. Aber die Tatsache, dass Partneragenturen, die alles über das Internet abwickeln, seit einiger Zeit in Offline-Medien um Liebe suchende Mitglieder buhlen, spreche für sich, meint Baltzer zum STANDARD. Klare Grenzen Hintergrund ist aber weder, dass viele Töpfchen schon ihr Deckelchen online gefunden haben, noch, dass sich das Angeln nach Liebesglück massiv in die analoge Welt zurückverlagert. "Online-Dating ist zwar salonfähig geworden. Doch ist das ein Markt mit klaren Grenzen pro Land", sagt Baltzer. Auch der demografische Wandel spiele mit rein. Älteren Semestern fehle vielfach noch - im direkten und indirekten Sinn - der Zugang zum Internet. [...] Immer Saison haben hingegen Websites für den "spontanen Hormonausgleich", wie BaltzerSeitensprung-Agenturen salopp bezeichnet, die "Casual Datings" übers Netz vermitteln. Diese hüllen sich in Sachen zahlender Klientel zwar weitgehend in Schweigen. Dass potente Unternehmen wie die Deutsche Telekom mit dem Friendscout-Ableger Secret.de ein entsprechendes Angebot im Konzernportfolio hält, mag jedoch die Fantasie anregen, ob sich das Geschäft lohnt. Was Marktspezialist Baltzer indes immer wieder wundert, ist die Naivität vieler Nutzer. Verliebte verlieren zwar leicht den Kopf. Doch bei der Suche sollte man im Internet denselben nutzen. [...] |
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13. Jänner 2013 - Wiener-online.at: Wenn der Seitensprung lockt..."Hey Süßer, wie wäre es mit einem Seitensprung?“ Wer so angesprochen wird, tut gut daran, möglichst schnell das Weite zu suchen, und tatsächlich sind Männer bei solchen Ansprachen in der Realität misstrauisch. Merkwürdigerweise ist dies im Internet jedoch anders – da fallen die Männer massenweise auf Portale herein, vor denen Frauen mit großen Brüsten dafür werben, doch mal mit „aufs Zimmerchen“ zu kommen, sprich: „in die Sex-Partnerbörse“. Hat man die Kreditkarte gezückt, sieht man oft erst, wo man wirklich ist, aber dann ist es zu spät. Vielen Männern tut es deshalb schon nach wenigen Tagen leid, dass sie sich mit dieser vermeintlichen Chance verzockt haben. Um es gleich vorab zu sagen: Es gibt auch brauchbare Beispiele von Seitensprungagenturen und sogenannten Casual-Dating-Agenturen – aber sie werben wesentlich seröser. [...] Es gibt sie noch, die schönen und sinnlichen Dinge … Casual Dating beispielsweise, oder die Verwirklichung sinnlicher Träume durch Sexkontakte mit Klasse und Niveau. Doch die Seite, auf denen man sich wirklich einkuscheln und wohlfühlen kann, sind rar und werden überwiegend durch Mund-Propaganda empfohlen – oder durch Tester vom Singleboersen-Vergleich.at, die wissen, wovon sie reden. Denn eines ist sicher: Wenn man sich ganz der Liebe hingeben will, dann will man nicht irgendwo „hineingeschubst“ werden, sondern einen Platz wählen, an dem man sich wirklich wohlfühlt. [...] |
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7. Jänner 2013 - TypischIch.at: PartnersucheSagt der neue Singlebörsen-Geschäftsfüher zum Vertriebsleiter: „Mein Vorgänger muss etwas falsch machen – die Kunden unserer Partneragentur melden sich scharenweise bei uns ab!“, worauf der Vertriebsleiter antwortet: „Ja, sicher, und sie tun es sogar paarweise.“ [...] Daraus wird deutlich, worin der Unterschied zwischen normalen Konsumentenempfehlungen und den besonderen Tests bei Singlebörsen besteht. Die Partnersuche ist nicht „irgendeine beliebige Dienstleistung" wie ein Kosmetiktermin. Die Partnerwahl ist vielmehr so speziell, dass man sie weder durch Konsumentenberichte weiterempfehlen noch durch einfache Warentests erhärten kann. Weil dies so ist, haben sich Spezialisten aufgemacht, um den Markt der Singlebörsen auf Herz und Nieren zu prüfen. Sie heißen Singlebörsen-Tester und ihr Geschäft sind Singlebörsen-Vergleiche. Diese cleveren Tester bieten all die Informationen zur Online Partnersuche, die Anbieter häufig geschickt verstecken. Da wäre zuvörderst der Preis, den man leider fast überall mit der Lupe suchen muss, und dann die Fallen der AGB, die schon manchem Single die Lust an der Partnersuche vergällt haben. [...] Es ist ratsam, solche Testportale zu nutzen. Namhafte Beobachter der Szene, wie der GroßeSingleboersen-Vergleich.at wissen, warum: Noch immer melden sich viel zu viele Singles zu hastig auf ein verlockendes Angebot im Internet bei den Singlebörsen an. Ist man dann über viele anonyme Weiterleitungen endlich am Ziel angekommen, sitzt man statt in der erhofften seriösen Singlebörse oft in einer Geisterbahn. [...] |
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6. September 2012 - Format.at: Das Geschäft mit der LiebeDas Geschäft mit der Online-Liebe boomt. Ob Partner oder Seitensprung, fast jede zweite neue Beziehung entsteht im Netz. FORMAT sagt, warum, wie das unser Leben ändert und wohin das Business geht. [...] Der Umsatz steigt dabei stärker als die Zahl der User - eine Entwicklung, die der üblichen Marktdynamik im Internet auf den ersten Blick zu widersprechen scheint. Den Grund dafür kennt Daniel Baltzer vom Branchenbeobachter metaflake: "Im ersten Schritt wurden Leute über Gratisangebote überhaupt erst dazu gebracht, über das Internet ihren Partner zu suchen. Im zweiten hat man sie davon überzeugt, dafür zu bezahlen. Und in der dritten Phase, die jetzt eingetreten ist, wird versucht, von jedem Kunden noch mehr Geld zu bekommen.“ Das läuft vor allem über teurere Premiumangebote und ein generelles Anziehen der Kostenschraube. "War ein Drei-Monate-Einstiegspaket 2010 noch für 150 Euro zu haben, liegen die Angebot heute bei rund 200 Euro“, so Balzer. [...] Den Zenit am Erotiksektor sieht Daniel Baltzer noch lange nicht erreicht: "Hier drängen noch neue Anbieter wie Ashleymadison.com auf den österreichischen Markt.“ Und die haben es immerhin mit ihrer App als einziger Seitensprung-Anbieter trotz der strengen Moralrichtlinien von Apple auf das iPhone geschafft. [...] |
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28. Juli 2012 - KleineZeitung.at: Singlebörsen: Auf der Suche nach dem SchatzSie werden umworben wie nie zuvor: Singles. Die Grazerin Teresa Fritsch widmet sich dem harten Markt einsamer Herzen mit neuen Ideen. [...] Die Plattform singlebörsen-vergleich.at hat berechnet, dass im Raum Graz mehr als 28.500 Menschen nach einem Gegenüber suchen. Die Motive: unterschiedlich und undurchschaubar. Sehnen sich die einen nach einem Partner, vielleicht sogar der Ehe, suchen die anderen nach Sex und Ablenkung. Unmoralische Angebote zwischen Liebesg'schichten und Heiratssachen, die ohne TV-Kamera passieren. Frage: Wer kennt mittlerweile niemanden, bei dem es online klick gemacht hat? [...] Daniel Baltzer, Singlebörsen-Vergleichstester, meint, das Wort Single werde eingegrenzt gebraucht: "Gilt ein 78-Jähriger noch als Single oder ist der schlicht alt?" Eines habe sich gezeigt: Leute unter 30 würden in der Regel lieber flirten, über 30-Jährige gezielt nach einem Partner suchen. "Und auch dafür zahlen." Das Anbandeln hat sich im Zeitalter von Smartphones verschärft: badoo.com etwa verrät binnen Sekunden, welche anderen Singles in der Nähe sind. Der Touchscreen zum Verlieben wurde Gott sei Dank noch nicht erfunden. [...] |
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21. Februar 2012 - Freier Rundfunk Österreich:
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6. Jänner 2012 - news.at: Frauen lieben's jünger |
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29. August 2011 - DiePresse.com: 15 Millionen Euro für die Suche nach der neuen LiebeÖsterreich hat beim Online-Dating noch Aufholbedarf. Doch die Zahl der Nutzer ist gerade im Frühling am Wachsen, wie die Chefin der Online-Plattform Zoosk erzählt. [...] Online-Dating hat in Österreich bereits vor mehr als zehn Jahren seinen ersten Boom erlebt. Im Jahr 2002 gab es rund 100.000 registrierte Single-Profile im Netz. Jetzt sind es bereits 680.000 Menschen, die das Internet dazu nutzen, um einen neuen Partner zu finden. Singles gibt es hierzulande aber rund 1,6 Millionen, wie eine Studie der von Singlebörsen-Vergleich.at zeigt. [...] |
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27. Juli 2011 - Wiener Zeitung: Online-Kampf um einsame HerzenDer Ansturm auf Single-Börsen nimmt ab - Ideen wie Verkuppeln nach Geruch oder Gesichtsform sind gefragt [...] Wer indes nicht auf dieser Welle mitschwimmen möchte, kann auch einfach nur ein Jahrzehnt absitzen. "Mit der jetzigen Generation Internet - die heute 20-Jährigen - wächst in zehn Jahren eine neue riesige Kundengruppe heran", prognostiziert Branchenexperte Daniel Baltzer. [...] |
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9. Juli 2011 - Krone.at: Die kuriosesten Partnerbörsen im Internet[...] Der Website "Singlebörsen-Vergleich" zufolge gibt es alleine in Deutschland 2.500 Singlebörsen, Partnervermittlungen, Seitensprung-Agenturen und Ähnliches. In Österreich sollen es immerhin noch über 500 sein. Längst ist das Internet eine feste Größe in der Partnerschaftsvermittlung: Das US- Marktforschungsinstitut Chadwick Martin Bailey hat im vergangenen Jahr festgestellt , dass sich mittlerweile jedes sechste amerikanische Ehepaar im Internet kennenlernte. [...] |
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11. Dezember 2010 - Bestseller: All you need is Love |
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1. Dezember 2010 - Oe24.at: Frauen suchen Sex-Partner im Internet |
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27. November 2010 - Horizont / Bestseller: Online-Dating in Österreich[...] Die Privatinitiative Singleboersen-vergleich.at schätzt die Zahl der Singles – also der Personen im beziehungsfähigen Alter ohne feste Partnerschaft – in Österreich auf 1,1 Millionen. Von der allgemeinen Wirtschaftskrise unbeeindruckt vermeldete die Online-Dating-Industrie 2009 ihr bestes Jahr überhaupt. Gründe dafür sind einerseits der anhaltende Aufwärtstrend aus den Vorjahren und andererseits wohl das in Krisenzeiten noch stärkere Bedürfnis nach einem Partner, vermutetSingleboersen-vergleich.at. Beim größten Ausgabenposten, dem Marketing, konnten Online-Dating-Anbieter als „Krisengewinner“ zudem im vergangenen Jahr aufgrund der schwächelnden Gesamtnachfrage bis zu 50 Prozent gegenüber den Vorjahren einsparen. Singleboersen-vergleich.at geht von etwa 700.000 österreichischen Online-Dating-Nutzern aus, die monatlich die einschlägigen Portale besuchen. Weitere 300.000 tummeln sich auf Portalen für rein erotische Kontakte. Die Umsatzschätzungen für das Jahr 2009 belaufen sich für Österreich auf 12 bis 15 Millionen Euro (2008: 11 bis 14 Millionen Euro, 2007: 9 bis 11 Millionen Euro). Der Markt wird allerdings von ausländischen – insbesondere deutschen – Unternehmen beherrscht. Das sei ganz klar, sagt Singleboersen-vergleich-Geschäftsführer Daniel Baltzer, die kleinen Anbieter würden einfach „plattgemacht“. Das Online-Dating hat nun schon ein knappes Jahrzehnt mit beeindruckenden Wachstumszahlen hinter sich. Die erste Welle des Booms sei dadurch entstanden, dass sich einfach immer mehr Singles für die Partnersuche im Internet begeistern ließen, erklärt Baltzer. Dieses Potenzial scheint mittlerweile ausgeschöpft. Die zweite Welle bezog sich auf das monetäre Wachstum: „Die Unternehmen wurden mittels Abo-Modellen, Preiserhöhungen und diverser Anreize immer besser darin, die Kunden an die Grenzen dessen heranzuführen, was sie für die Dienstleistung ‚Online-Dating‘ zu zahlen bereit sind – und teilweise darüber hinaus.“ Im Vergleich zum deutschsprachigen Ausland hätte man hierzulande beim Thema „Geldverdienen“ allerdings noch Aufholbedarf. Beim Pro-Kopf-Umsatz liegt Österreich mit 1,75 Euro hinter Deutschland (2,20 Euro) und deutlich hinter der Schweiz (2,50 Euro). Sowohl bei Partnervermittlungen als auch bei Singlebörsen sind die Zeiten, in denen Milch und Honig flossen, vorbei, meint Wiechers. Ab jetzt sei Verdrängungswettbewerb angesagt. [...] |
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5. Oktober 2010 - Nachrichten.at: Große Liebe per MausklickLiebesg’schichten und Heiratssachen im Jahr 2010: Pro Jahr finden 250.000 österreichische Singles einen Partner via Internet. Tendenz steigend. Mit 14,5 Millionen Euro verzeichnete das Online-Dating in Österreich 2009 eine Umsatzsteigerung von 18 Prozent. Ungeachtet der Wirtschaftskrise blieb das digitale Flirten ein spannendes Geschäft. [...] Mit Blick auf den Vorreiter Amerika sieht Daniel Baltzer, Pressesprecher von „singleboersen-vergleich.at“, noch starke Umsatzpotenziale: „Die US-Dating-Unternehmen setzen pro Einwohner aktuell umgerechnet 2,90 Euro um, in Österreich hingegen sind es kaum 1,75 Euro, da gibt es wirklich noch einiges aufzuholen.“ Die meisten Umsätze fließen allerdings ins Ausland, sagt Baltzer: „Abgesehen vom heimischen Love.at dominieren in Österreich Dating-Unternehmen mit Sitz in Deutschland oder den USA. Deren große Werbebudgets und auch Professionalität haben den Singlebörsen made in Austria wenig Chancen gelassen.“ |
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5. Oktober 2010 - DiePresse.com: Suche nach Liebe: Kuppelseiten im Internet boomenDie Kuppler im Internet machen ihr Geschäft mit einer sicheren Ware: der Suche nach der großen Liebe. Oder zumindest nach romantischen Intermezzi. Im Vorjahr wurden in Österreich 14,5 Millionen Euro bezahlt, um potenzielle Partner kennenzulernen – 18 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das hat das Branchenportal Singlebörsen-Vergleich.at erhoben. Die Singleseiten haben das schmuddelige Image längst verloren. 250.000 Menschen in Österreich sollen 2009 einen neuen Partner per Internet gefunden haben, nach den Daten von Singlebörsen-Vergleich.at sollen sich pro Monat 700.000 Österreicher bei Singlebörsen einloggen. Zusätzliche 250.000 User nutzen „Adult-Dating“-Angebote, bei denen es um kurzzeitige Liaisons geht. Umsatzpotenzial ist noch groß Der Boom der Online-Partnersuche begann 2002, in dem Jahr waren erstmals mehr als 100.000 Kontaktanzeigen in Österreich online. Daniel Baltzer, der Sprecher von Singlebörsen-Vergleich.at, sieht für Österreich großes Potenzial. Auf die Zahl der Österreicher umgerechnet seien die Umsätze noch relativ gering: „Die US-Datingunternehmen setzen pro Bewohner derzeit etwa vier Dollar um, in Österreich sind es kaum 1,75 Euro, da gibt es noch einiges aufzuholen.“ Die Schweizer geben statistisch pro Person und Jahr 2,50Euro für die Suche im Internet aus, die Deutschen 2,10 Euro. Bei der Partnersuche lässt sich ein Nord-Süd-Gefälle beobachten: Je nördlicher das Land, desto eher zahlt man für Kuppler im Internet. Die Zahl der Nutzer ist seit 2008 relativ konstant. Nur die Summen, die man für die Partnersuche ausgibt, steigen. Auch künftig werde das Wachstum dadurch zustande kommen, dass die Anbieter immer geschickter darin würden, mehr Geld pro Mitglied zu verlangen, so Baltzer. Für heuer erwartet er ein Umsatzplus von zehn bis 15 Prozent. Die meisten Umsätze aus Österreich fließen ins Ausland. Den Markt dominieren mit wenigen Ausnahmen deutsche Konzerne. „Deren Werbebudgets haben Singlebörsen aus Österreich wenig Chancen gelassen“, so Baltzer. Am stärksten zulegen konnten 2009 Websites, die neue Paare anhand psychologischer Tests und Kriterien zusammenstellen. Diese sind auch am teuersten – eine Mitgliedschaft kostet pro Monat bis zu 60 Euro. Tendenziell verloren haben reine Anzeigenportale. Auch durch den Aufstieg von Social Media, die es leichter machen, Kontakte im Netz zu knüpfen. Trend zu „Casual Dates“ Die größten Zuwächse 2010 erwarten die Branchenexperten bei „Casual Dates“. Vor Jahren galt das Segment der Erotiktreffs als reine Männerdomäne, der Trend zeige aber, „dass es für Frauen selbstverständlicher wird, sich das Warten auf den Lebenspartner mit Abenteuern zu versüßen“, soBaltzer. |
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13. August 2010 - Pressetext Austria: Wa(h)re Liebe - Geschäft mit Online-Dating blüht |
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8. Juli 2010 - LEBEN - Österreichs bestes Gesundheitsmagazin: Es geht nicht vorrangig um Partnersuche |
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2. Juni 2010 - radio fm4:
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29. April 2010 - Wirtschaftsblatt.at: Das große Geschäft der Partnervermittler im Internet |
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9. November 2009 - Pressetext.at: Singlebörsen: Krisengewinner mit Umsatzexplosion[...] Obwohl sämtliche Branchen im Zuge der Rezession zu kämpfen haben, halten sich die Flirtportale wacker und können weiter kräftige Zuwächse verbuchen. Die Zahlen verdeutlichen den Boom. Allein im abgelaufenen Geschäftsjahr gaben die Deutschen für Online-Dating 163,6 Mio. Euro aus. Verglichen zum Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von 18 Prozent. Wie der unabhängige MarktbeobachterSingleboersen-Vergleich.at in seiner aktuellen Erhebung ermittelt hat, suchen einsame Herzen vor allem in Krisenzeiten online Ausschau nach einem neuen Partner. [...] |
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24. Mai 2009 - DiePresse.com: Das Geschäft mit Online-PartnerbörsenDie Kuppelseiten im Internet machen ihr Geld mit einer sicheren Ware: der Suche nach der großen Liebe. Sieben Millionen deutschsprachige Singles suchen aktiv, die Umsätze wachsen Jahr für Jahr um 40 Prozent. [...] Ein sicherer Markt: Mehr als 50 Millionen deutschsprachiger Singles haben sich online schon bei einer Singlebörse registriert, statistisch sind das 40 Prozent aller Menschen im „beziehungsfähigen Alter ohne feste Partnerschaft“, so heißt es bei der Plattform Singleboersen-Vergleich.at, die den deutschsprachigen Markt der Onlinekuppler analysiert und beobachtet. Der Umsatz der Branche in Österreich wird für das Jahr 2007 auf neun bis elf Millionen Euro geschätzt, seit 2004 wächst der Markt jährlich um 40 Prozent. Schätzungen zufolge wird mit der Suche nach Liebe und Sex im Netz bereits mehr Umsatz gemacht als mit den Downloads von Musik. „Österreicher, Deutsche und Schweizer sind europaweit führend bei der Partnersuche im Internet“, sagt Henning Wiechers von Singleboersen-Vergleich.at. Wie viele Anläufe man braucht und wie viel das Suchen bis zum Finden kostet, das könne man nicht sagen. „Online-Dating ist eine Plattform wie eine Diskothek. Die Frage ,Wie viel Eintritt muss man zahlen, bis man verheiratet ist?‘ hat auch wenig Sinn“, meint Wiechers. Einen statistischen Mittelwert, den gibt es aber: Im Schnitt gibt es bei jedem dritten Date Sex, aus jedem sechsten Rendezvous entsteht eine Beziehung. Der Erfolg ist individuell, so wie die Absichten der User: Zeitvertreib, Selbstbestätigung holen, Online-Erotik, Sextreffen, Partnerschaft, Heirat, so Wiechers. So lang wie die Liste der Motive ist die der Anbieter. Den meisten Umsatz machen die – oft kostenlosen – Seiten für unverbindliche Flirts. Teurer kommen Partneragenturen. Sie analysieren zunächst die Persönlichkeit mittels Test, fragen dann Wünsche und Absichten ab und vermitteln schließlich Kontakte. [...] Eindeutig, das sind auch die Absichten und Vorlieben der Kunden der Nischenanbieter. Bei „Reif trifft Jung“ zum Beispiel. Oder bei Agenturen – für Alleinerziehende, für Männer, die Frauen aus Osteuropa suchen, für Religiöse; für Menschen mit Behinderung oder für jene, die Partner mit ähnlichen amourösen Vorlieben suchen. Der Markt ist zersplittert und hart umkämpft. „Es gibt keinen Anbieter, der sich dumm und dämlich verdient, die meisten müssen einen großen Teil reinvestieren, um ihre Marktanteile zu halten“, sagt Wiechers. [...] Der nach eigenen Angaben größte Anbieter Europas, Meetic, ist vergangenes Jahr in die roten Zahlen gerutscht. 2008 lag der Umsatz des französischen Konzerns, dem etwa auch Neu.at gehört, bei 133,6 Mio. Euro. Andere, kleine Nischenanbieter können als kleiner Fünfmannbetrieb „richtig Geld verdienen“, sagt Wiechers. Joyclub.de zum Beispiel, eine „Community für stilvolle Erotik“, so die Beschreibung. Die große Bilderbuchliebe, die findet man dort wohl nicht. Auf anderen Seiten ist es, so die Aufzeichnungen von Singleboersen-Vergleich.at, mehr als sechs Millionen Menschen gelungen, einen Partner zu finden. Gut ein Drittel der Beziehungen hatte bis zum Zeitpunkt der Untersuchung Bestand. In Österreich dürften sich demnach 600.000 Menschen (zumindest für eine Weile) im Netz gefunden haben. [...] |
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5. April 2009 - Antenne Radio:
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22. Februar 2009 - Konsument: Online-Partneragenturen - Glück per MausklickKostenpflichtige Agentur oder Gratis-Plattform zum Selber-Suchen? [...] Weiterführende hilfreiche Informationen gibt es unter singleboersen-vergleich.at. [...] |
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12. März 2008 - Wiener Zeitung: Die neue Art der PartnersucheSpeed-Dating, Kontaktanzeige, Internet – wo lernt man heute eigentlich den Partner für Leben kennen? [...] 1. Wenn Sie ernsthaft auf der Suche nach einem Partner oder einer Partnerin sind, sollten Sie 20 bis 35 Euro im Monat einkalkulieren, die eine seriöse Partnerbörse kostet. Das ist gut angelegtes Geld. Wer nur auf Flirten und schnelle Erotik aus ist, der scheut diese Geldausgabe in aller Regel. Wer dagegen ernsthaft nach dem Partner, der Partnerin fürs Leben sucht, der gibt auch etwas Geld dafür aus. 2. Den besten Überblick über die Partnersuche im Internet bekommen sie unter www.singleboersen-vergleich.at. Dort finden Sie auch Empfehlungen für Spezialbörsen, zum Beispiel für besonders große Menschen, Landwirte oder Alleinerziehende. 3. Besonders bei Partnerbörsen, die gratis sind oder sehr günstig, kann es Ihnen passieren, dass sie schon nach dem ersten Mailkontakt mit einem Mann, der angeblich auf der Suche nach der Frau fürs Leben ist, eine detaillierte Beschreibung der von ihm bevorzugten Sexualpraktiken erhalten – nebst Termin, wann er Sie in seiner Wohnung zum ersten Treffen erwartet. 4. Verlieben Sie sich bitte nicht aufgrund von E-Mails. Papier ist geduldig und ein Bildschirm ist es noch viel mehr. Die Gefahr hochgesteckter Erwartungen ist beim Kennenlernen im Internet außerordentlich groß. Doch ein Mensch wirkt in der Realität oft ganz anders als per Mail. Vermeiden Sie deshalb lange E-Mail-Affären. Ob wir jemanden sympathisch finden oder nicht, entscheidet sich bei einer Begegnung innerhalb von Sekunden: Die Stimme, der Gesichtsausdruck, die Hände, die Körperhaltung – all das gefällt uns oder es gefällt uns nicht. Deshalb: Treffen Sie sich so schnell wie möglich persönlich. Schaffen Sie sich auf diese Weise schnell Klarheit über ihr Gegenüber. [...] |
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18. August 2007 - Ö1 Mittagsjournal: Der Mitschnitt als Text:Zwischen 700.000 und einer Million Singles sind pro Monat in Österreich auf Partnerbörsen im Internet auf der Suche nach der Liebe. Manche suchen jemanden nur für eine Nacht, manche suchen einen Flirt, viele suchen eine langfristige Beziehung. Das Geschäft mit der Liebe im Netz ist jedenfalls seit Jahren ein Wachstumsmarkt. In Österreich haben Internet-Partnerbörsen 2006 einen Umsatz von 10 Millionen Euro generiert, seit 2004 wächst der Markt jährlich um 40 Prozent, sagt Henning Wiechers, Geschäftsführer der Internetfirma Singlebörsen-vergleich, die die Branche im deutschsprachigen Raum analysiert. Auf einigen Onlinepartnerbörsen ist die Suche gratis, besonders wenn's nur ums schnelle Flirten geht. Bei immer mehr Partnerbörsen muss man aber für die Suche nach dem Glück ein Monatsabo bezahlen. Besonders wenn man eine ernsthafte Beziehung sucht. Denn bei den seriöseren Partnerbörsen wird ein Persönlichkeitstest gemacht, nachdem man mit passenden Parntern in Kontakt gebracht wird. Wiechers von Singlebörsenvergleich: "Online-Singlebörsen gibt es in Österreich viele, aber nur wenig österreichische, wie love.at oder websingles.at. Die meisten sind deutsche Partnerbörsen, wie etwa Parship. Parship ist die größte Singlebörse Europas, mit 3 Millionen zahlenden Mitgliedern in Europa und 200.000 Mitgliedern in Österreich. Parship gehört der deutschen Verlagsgruppe Holtzbrinck. Andere, etwa Elitepartner gehört Hubert Burda Media, friendscout24 etwa, gehört der Deutschen Telekom." Die Umsätze der Branche werden weiter wachsen, glaubt Wiechers, vor allem deshalb, weil viele Partnerbörsen die Abos automatisch weiterverlängern, wenn man sich nicht ausdrücklich abmeldet, weil man zum Beispiel schon jemanden gefunden hat. In den nächsten Jahren wird es in der Branche einige Unternehmenszusammenschlüsse geben, glaubt Wiechers. Denn fünf bis 10 Online-Partnerbörsen im deutschsprchigen Raum seien genug. Die österreichischen Partnerbörsen love.at oder websingles.at seien wahrscheinliche Übernahmekandidaten, sie seien finanziell schwach, weil sie zu spät entdeckt hätten, dass man mit der Partnersuche im Internet gutes Geld verdienen kann. |
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30. August 2006 - ORF online: Per Mausklick zum Liebesglück: |
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14. Februar 2006 - DiePresse.com: Allein in Wien: Single-Zahl steigtWIEN. Der heutige Valentinstag bringt nichts als Probleme: Die Suche nach dem passenden Geschenk - ob Blumen, Pralinen in Herzform oder Schmuck - gestaltet sich bereits fast so aufwändig wie der Weihnachtseinkauf. Immerhin, der Tag der Liebenden hat hierzulande noch nicht die Auswüchse wie in den USA erreicht - dort gilt es unter Jugendlichen geradezu als Gradmesser der eigenen Beliebtheit, wie viele Valentinskarten man geschenkt bekommt. Und dennoch gibt es auch hierzulande eine große Gruppe von Menschen, für die der Valentinstag beinahe zur Qual wird: Singles. Jeder dritte Wiener wird heute vergeblich auf Geschenke von einem Partner warten: Die Bundeshauptstadt stellt damit einer Ifes-Umfrage zufolge die Single-Hochburg dar. Österreichweit gab nur ein Viertel der befragten Personen zwischen 18 und 69 Jahren an, allein stehend zu sein. Und der Trend zum Single-Dasein hält stetig an: Der Anteil der Einpersonenhaushalte in Wien ist von 1994 bis 2004 um fast 20 Prozent gestiegen. In fast jedem zweiten Haushalt lebt inzwischen nur noch eine Person. "Vor allem im Alter ab 35 Jahren gibt es viele Scheidungs-Singles", sagt Astrid Peters, Veranstalterin von "Dinner & Date", einem Single-Treff. Und jene Gruppe ist es auch, die vermehrt über Single-Treffen und Partnerbörsen Menschen kennen lernen möchte. Möglichkeiten, sich bei solchen Veranstaltungen nach einem Partner umzusehen, gibt es genügend. Neben organisierten Abendessen lockt etwa der Astro-Single-Treff, bei dem die Teilnehmer nach Sternzeichen und Aszendenten zusammengesetzt werden. Oder man versucht sich im Fast-Dating, bei dem jeder Single fünf Minuten Zeit hat, sich anderen Singles zu präsentieren. Abgesehen davon, wie erfolgreich solche Blind-Dates verlaufen, sind sie auch nicht billig. So müssen etwa beim Astro-Treff 26, beim Fast-Dating 29 Euro investiert werden. Das "Dinner & Date" schlägt mit 50 Euro zu Buche - dafür ist aber auch das Essen inkludiert. Billiger sind jene Orte und Veranstaltungen, die ohne "Single"-Mascherl auskommen. "Jüngere gehen noch öfter einfach so in Lokale, die brauchen solche Events noch nicht", sagt Peters. Dafür wird man aber auch nicht unter Anleitung mit Gleichgesinnten zusammengespannt, sondern muss einen Flirt selbst einleiten. Eine Disziplin, die laut dem Soziologen Roland Girtler dem Wiener mit seinem Schmäh nicht allzu schwer fällt, "die Dame muss halt auch mitmachen, wenn Mann versucht, mit ihr ins Gespräch zu kommen". Das Flirten sei ein "Spiel, das die Österreicher gelernt" hätten - ganz anders als die Deutschen, "die kennen und schätzen die Strategie des Heiteren, des Scherzens nicht". Als echte "Flirt-Killer" bezeichnet Girtler, wenn Männer den Damen die Tür nicht öffnen oder sich setzen, während die Frau noch steht. "Das ist gegen die alte Schule, die eng mit der Wiener Kultur verbunden ist, den Jungen aber oft fehlt." [...] |
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Mehr Berichterstattung über den Singlebörsen-VergleichSeit Anfang 2003 gibt es den großen Singlebörsen-Vergleich in Deutschland. Unsere Erwähnungen in überregionalen deutschsprachigen Medien finden Sie im Pressebereich der deutschen Seite. |